Dienstag, 24. Juni 2014

Fotoausstellung "not guilty"


(c) Sebastian Holzknecht
„not guilty’ ist eine bewegende Fotoausstellung, welche die Geschichte von 41 Menschen porträtiert, die als KZ-Häftlinge oder Zwangsarbeiter im Dritten Reich gelitten haben. Konzipiert wurde die Ausstellung von dem österreichischen Fotografen Sebastian Holzknecht aus Innsbruck. Ein Teil der Fotos ist im Rahmen der Internationalen Begegnung „Nahaufnahme 2013 – Damit die Erinnerung überlebt“ in Auschwitz und Ravensbrück entstanden, an der Sebastian Holzknecht teilgenommen hatte.

Mehr Informationen unter:  http://www.exhibition-notguilty.com/

Montag, 30. September 2013

Projektdokumentation über die Internationale Begegnung 2013


Die Projektdokumentation über die Internationale Begegnung 2013 in Auschwitz und Ravensbrück ist in deutscher Sprache erschienen. Neben zahlreichen Fotos und weiterführenden Links enthält sie im Anhang (ab Seite 44) die im Projekt entstandenen Textbeiträge.

Dienstag, 3. September 2013

Maximilian-Kolbe-Werk für vorbildliche Arbeit im Engagement gegen Rechtsextremismus ausgezeichnet

Engagiert gegen Rechts: Das Maximilian-Kolbe-Werk wurde am 2. September 2013 in Berlin für seine besonders wirksame und vorbildliche Arbeit im Engagement gegen Rechtsextremismus mit dem „Wirkt-Siegel“ von PHINEO ausgezeichnet. Gewürdigt wurde der nachhaltige Handlungsansatz des Projektes „Erinnern und Gedenken im Zeitalter des Web 2.0“, mit dem das Maximilian-Kolbe-Werk seit 2010 Jungjournalisten zu internationalen Begegnungen nach Auschwitz einlädt.

Montag, 15. Juli 2013

Freudiges Wiedersehen

Die Internationale Begegnung 2013 zwischen jungen Journalist/-innen und KZ- und Ghettoüberlebenden liegt nun einige Monate zurück. Die im Projekt entstandenen Kontakte werden jedoch durch einen regen Austausch in Sozialen Netzwerken, aber auch durch persönliche Besuche aufrechterhalten und ausgebaut. Das neueste Beispiel: Jan Schulte aus Schwelm traf die Auschwitz-Überlebende Anastasia Gulej, die er beim ersten Teil der Begegnung in Oswiecim kennengelernt hatte, wieder. Gemeinsam mit der jungen Journalistin Viktoriia Bilash, ebenfalls Projektteilnehmerin, besuchte er die 87-jährige Frau in ihrer Wohnung in Kiew/ Ukraine. Diese freudige Begegnung beschreibt Jan in seinem kürzlich erschienenen Artikel „Bloß noch eine grüne Nummer – Auschwitz unter der Haut“.
 
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Montag, 3. Juni 2013

Neuer Artikel von Christine Chiriac erschienen

Veröffentlicht in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien am 02. Juni 2013

„Hier hast du viele Mütter gehabt“
Ingelore Prochnow kam im KZ Ravensbrück zur Welt. Eine autobiografische Skizze

Auf dem Gelände des ehemaligen größten deutschen Frauen-Konzentrationslagers, in unmittelbarer Nähe des Städtchens Fürstenberg an der Havel, liegt heute die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Insgesamt waren dort bis zur Befreiung Ende April 1945 rund 130.000 Frauen sowie fast 900 Kinder inhaftiert – zerstörte Menschenleben und Schicksale von einer Härte, die man sich heute kaum vorstellen kann. Auch Ingelore Prochnow ist im April 1944 im KZ Ravensbrück geboren.

Dienstag, 21. Mai 2013

"Der Zusammenhalt hat Menschenleben gerettet" von Christine Chiriac

Veröffentlicht in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien am 11. Mai 2013

Foto: Christine Chiriac
"Wer am rechten Ufer des Schwedtsees steht, erblickt in der Ferne die idyllische Silhouette des Städtchens Fürstenberg an der Havel, eine malerische, friedvolle Landschaft, die nichts ahnen lässt. Doch nur wenige Schritte weiter steht das Krematorium. Vor Jahrzehnten wüteten hier Tod, Vernichtung, Erniedrigung, Willkür. Das Pflaster auf der heutigen „Straße der Nationen“ wurde von erschöpften, unterernährten Frauen gelegt. Der See selbst ist ein Friedhof."

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Montag, 13. Mai 2013

„Im KZ geboren“ von Ilja Regier

Am 8. Mai 2013 jährte sich zum 68. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Anlässlich dieses Jahrestags wurde im Westfalen-Blatt (Nr. 105) ein Artikel unter dem Titel „Im KZ geboren“ von Ilja Regier veröffentlicht. Der Nachwuchsjournalist aus Paderborn war einer der 22 Teilnehmer/-innen an der zweiteiligen Internationalen Begegnung 2013 des Maximilian-Kolbe-Werks in Auschwitz und Ravensbrück. Sein Beitrag ist dem Schicksal von Ingelore Prochnow gewidmet, die 1944 als Tochter einer Deutschen und eines polnischen Zwangsarbeiters im KZ Ravensbrück zur Welt kam.

Mittwoch, 24. April 2013

"Welche Zukunft hat die Erinnerung?" von Lucie Sarmanova

Der Artikel „Welche Zukunft hat die Erinnerung?“ von Lucie Sarmanova ist als Hauptthema in der Ausgabe der LandesZeitung (Zeitung der Deutschen in der Tschechischen Republik) vom 23. April 2013 erschienen. Darin schildert die Autorin, die derzeit Internationale Politik und Diplomatie in Prag studiert, ihre Erlebnisse im Rahmen des ersten Teils der Internationalen Begegnung „Nahaufnahme 2013 – Damit die Erinnerung überlebt“. Einen besonderen Platz nehmen im Artikel die Begegnung und Gespräche mit dem 87-jährigen Auschwitz-Überlebenden Jacek Zieliniewicz aus Polen ein, der die jungen Journalist/-innen durch das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau führte.

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Montag, 8. April 2013

Erinnerungen einer Auschwitz-Überlebenden, aufgezeichnet von Arpine Samvelyan


Arpine Samvelyan (r.) im Gespräch mit Ksenia Olkhova

Die 83-jährige Ksenia Olkhova aus Moskau hat das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz überlebt. Ende Januar 2013 reiste die gebürtige Polin nach Oświecim, um ihre tragische Geschichte mit jungen Journalist/-innen aus vielen Ländern zu teilen. Arpine Samvelyan aus Armenien hat ihre Erzählung aufgeschrieben und kreativ verarbeitet. In ihrem in russischer Sprache verfassten Beitrag schildert sie die Erinnerungen von Ksenia Olkhova an den Warschauer Aufstand, an die Verhaftung und Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz sowie weitere Stationen ihres Leidens. Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion konnte Ksenia Olkhova offen über ihre Zeit im Konzentrationslager reden. Das Gespräch mit der jungen Journalistin beendet sie mit folgenden Worten: „Und so war mein Leben, geprägt von unerträglichem Schweigen und Angst, von Schwierigkeiten und Verlusten. Dennoch habe ich den schrecklichen Krieg und das Vernichtungslager überlebt. Das bedeutet, dass meine Geschichte zu einer Lektion für kommenden Generationen werden soll, damit sich das Geschehene nie wiederholt“.
 
Zum Artikel (in russischer Sprache)

Freitag, 5. April 2013

„Anastasia Gulei: Der Weg nach Auschwitz“ von Khrystyna Zanyk

Khrystyna Zanyk (l.) begleitet Anastasia Gulei
bei der Führung durch Auschwitz-Birkenau
„Anastasia Gulei: Der Weg nach Auschwitz“ heißt der Artikel von Khrystyna Zanyk aus der Ukraine, der am 3. April 2013 in der Rubrik „Historische Wahrheit“ der ukrainischen Tageszeitung „Ukrainska Prawda“ veröffentlicht wurde. Wie der Titel schon sagt, setzt sich die junge Journalistin mit der Leidensgeschichte der Auschwitz-Überlebenden Anastasia Gulei  auseinander. Zwei Jahre ihrer Jugend wurden Anastasia durch die Nationalsozialisten geraubt. Ihre Erzählung beginnt die heute 87-jährige Kiewerin wie folgt: „Du warst ein Mensch, du hattest ein menschliches Gesicht… Doch du wurdest zu einer Vogelscheuche. Dir wurde alles genommen. Du wurdest deines Aussehens, deiner Kleidung, deiner Haare beraubt. Jetzt trägst du gestreifte Häftlingskleidung. Und hast keinen Namen mehr. Ab sofort heißt du Nummer 61369. Du musst dich melden, wenn diese Nummer aufgerufen wird. Und du musst über alles andere vergessen.“

Zum Artikel (in ukrainischer Sprache)

Dienstag, 2. April 2013

„Nationalsozialismus“ - ein Wort aus dem Geschichtsbuch?

Von Christine Chiriac, Rumänien

Kaum ein anderes Thema ist derzeit in den deutschen Medien so präsent wie der bevorstehende Prozess um die NSU-Morde in München. Das Gerichtsverfahren gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte ist verbunden mit sehr hohen Erwartungen. Man erhofft sich Gerechtigkeit. Offene Fragen sollen  beantwortet werden: Wieso waren dermaßen gravierende Ermittlungspannen möglich? Wie konnten Fehler und falsche Perspektiven so lange Zeit weiterbestehen? Werden Neonazis verharmlost? Wie weit geht der „Alltagsrassismus“?
Mit diesen Fragen haben wir uns im Rahmen der Internationalen Begegnung in Ravensbrück befasst. Wir haben mit dem Südwestrundfunk-Korrespondenten Claus Heinrich über den NSU-Untersuchungsausschuss und „das Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden“ - so der Titel der Veranstaltung – gesprochen, und haben somit „unsere“ Diskussion über den Nationalsozialismus, seine Ursachen und seine Folgen in die Gegenwart transportiert.

Mittwoch, 27. März 2013

Frohe Ostern!


Viele Überlebende der Konzentrationslager und Ghettos, denen wir zur Seite stehen, senden uns rührende Dankbriefe oder selbstgebastelte Geschenke, wie Frau Wanda Sadowska aus Bartoszyce/ Polen. Ihr verstorbener Mann, Franciszek, war Häftling der Konzentrationslager Sachsenhausen und Dachau. Er wurde von uns viele Jahre unterstützt. Seit Frau Sadowska alleine ist, bastelt sie immer wieder solche hübschen Karten für uns. „Die Arbeit an diesen kleinen Brücken der Freundschaft macht mir Freunde und ich bin sehr froh, dass ich mit Ihnen allen aus dem Maximilian-Kolbe-Werk so einen herzlichen Kontakt habe“, schreibt sie uns.
In diesem Sinne wünschen wir allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Montag, 25. März 2013

Artikel über die Internationale Begegnung in der Monatszeitschrift "Oś"


Monika Jania (r.) mit der Zeitzeugin
Zdzisława Włodarczyk
"Zbliżenia 2013. Aby pamięć przetrwała… Po wsze czasy" heißt der Artikel von Monika Jania, der in der Märzausgabe der Monatszeitschrift "Oś" des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau auf Seiten 12 - 13 abgedruckt wurde. Darin reflektiert die Autorin ihre Eindrücke von der Ausstellung "Bilder der Erinnerung. Labyrinthe" sowie von der Führung durch das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.


Zum Artikel (in polnischer Sprache)


Mittwoch, 20. März 2013

"Nach 68 Jahren wieder in Auschwitz. Gedenken am Tatort“

von Daria Bobrovskaya, Russland

27. Januar ist der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus.  Am 27. Januar 2013 jährte sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 68. Mal. Und zum zweiten Mal in ihrem Leben hat die Auschwitz-Überlebende polnische Moskauerin Ksenia Olkhova an diesem Tag - dank dem Maximilian-Kolbe-Werk - die Möglichkeit bekommen, am Tatort Auschwitz im Andenken an die Opfer glühende Kerzen niederzulegen.

Dienstag, 19. März 2013

"Snowing Memories" von Isaija Jurkenaite


"Snowing Memories" ist der Titel eines kurzen Videos, das Isaija Jurkenaite aus Vilnius (Litauen) im Rahmen des ersten Teils der Internationalen Begegnung in Oswiecim erstellt hat. Das Video enthält Aufnahmen von Zeitzeugengesprächen mit Auschwitz-Überlebenden Anastasia Gulei (Ukraine) und Ksenia Olkhova (Russland) sowie von der Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. Die Autorin selbst bezeichnet diesen Beitrag als einen „emotionalen Ausdruck des Projekts, bei dem junge Journalist/-innen die Erinnerungen der überlebenden Zeitzeugen vor dem Vergessen bewahren“.

Zum Video



Sonntag, 17. März 2013

Begegnung mit Loretta Walz

von Nadine Thielen

Bevor wir auf die Regisseurin Loretta Walz getroffen sind, hatten wir am Morgen ihre Dokumentation Die Frauen von Ravensbrück gemeinsam gesehen. Die Dokumentation hatte mich und augenscheinlich die ganze Gruppe beeindruckt. Zwei Minuten nach Ende des Films saßen wir noch immer in Gedanken vor der Leinwand – ohne, dass ein Wort in der Gruppe gesprochen wurde. Umso gespannter waren wir auf die Frau, die die Interviews mit den Frauen aus Ravensbrück geführt hatte. Wie kam sie dazu sich mit dem Thema Frauen im Konzentrationslager zu beschäftigen? Wie hatte sie selbst die gezeigten Interviews erlebt? Was hat der Film vielleicht nicht gezeigt?

Mittwoch, 13. März 2013

Rundgang durch Ravensbrück oder: Von der Theorie zur Praxis

von Judith A. Hülshorst

Auf dem Weg nach Ravensbrück las ich über die Methode der „Oral History“. Dort wurde vor Konflikten zwischen den Erinnerungen der Überlebenden und den, sofern es sie überhaupt gibt, historischen Tatsachen gewarnt. Im ersten Teil unserer Begegnung zeigte sich mir diese Herausforderung nicht, aber in Ravensbrück wurde sie mir deutlich.
Der uns betreuende pädagogische Mitarbeiter der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Thomas Kunz, führte uns über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers. Wir, das waren die jungen Journalisten, aber auch die Zeitzeugen und die Organisatoren vom Maximilian-Kolbe-Werk. Zwei Zeitzeuginnen haben das Lager als junge Frauen erlebt, die beiden anderen sind dort geboren. Herr Kunz gab uns mithilfe eines Modells eine erste Orientierung vom Lagergelände, denn anders als in Auschwitz gibt es in Ravensbrück (auf den ersten Blick) nicht viel zu sehen. Erhalten geblieben sind die Kommandantur, sowie Wach- und Wohnhäuser des SS-Personals und die ehemalige Textilfabrik, in der die Häftlinge neben anderen Einsatzstellen zur Zwangsarbeit mussten.

Mittwoch, 6. März 2013

Die Schicksale gehen nahe

Brygida Czekanowska erzählt über ihr Schicksal
Nachdem der zweite Teil der "Nahaufnahme" am Montagabend offiziell eröffnet wurde, besichtigten  wir am Dienstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein das ehemalige KZ-Ravensbrück. Keine Baracke steht mehr. Das Begreifen des hier stattgefundenen Grauens fällt sehr viel schwerer als in Auschwitz. Durch die sehr persönlichen Zeitzeugenberichte am Nachmittag wurde uns das erlebte Grauen sehr nahe gebracht. Vielen Dank unseren Zeitzeugen dafür!

Freitag, 1. März 2013

Die Begegnung in Ravensbrück beginnt in wenigen Tagen

In wenigen Tagen werden sich 20 junge Journalist/-innen aus elf verschiedenen Ländern auf den Weg nach Fürstenberg/ Havel in die KZ-Gedenkstätte Ravensbrück machen. Dort werden sie auf vier Zeitzeugen aus Polen, Russland und Deutschland treffen. Gemeinsam werden sie  der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Medien auf den Erinnerungsprozess haben und wie sie selbst als Journalist/-innen zur Erinnerung an die NS-Vergangenheit beitragen und präventiv gegen rechtsextremistische Einflüsse vorgehen können. Neben den Begegnungen mit den Zeitzeugen an dem authentischen Geschichtsort Ravensbrück findet eine Arbeitseinheit zum Thema organisierter rechtsextremer Gewalt durch die NSU und das Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden statt. Dazu wird der Journalist Claus Heinrich aus dem ARD-Hauptstadtstudio erwartet, der die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages von Anfang an beobachtet.

Das vollständige Programm der Begegnung, die vom 4. bis 8. März 2013 stattfinden wird, ist hier abrufbar.

"Zeugin der Zeugen" - Als Reporterin in Auschwitz

„Zeugin der Zeugen“ war das Thema des Jugendmagazins „Sternzeit“, das am 23. Februar 2013 im Domradio gesendet wurde. Darin ging es um ein Kapitel der deutschen Geschichte, das man „am liebsten verdrängen würde“, nämlich um den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg. Nadine Thielen aus Köln dagegen wollte nichts verdrängen. Ganz im Gegenteil: Gemeinsam mit  anderen Nachwuchsjournalist/-innen aus verschiedenen Ländern fuhr sie in die KZ-Gedenkstätten Auschwitz und Ravensbrück, um den Überlebenden der NS-Herrschaft persönlich zu begegnen. Ihre Eindrücke von der Begegnung in Auschwitz schilderte sie in der Sendung „Sternzeit“.